Ansprache von Präsident Wolfram VaitlLVT2015-05-Praesident
Mitgliederversammlung am 26.9.2015, Triesdorf

Als ich vor einem Jahr mit einer knappen Mehrheit zu Ihrem neuen Präsidenten gewählt wurde, habe ich ca. 2 Wochen gebraucht, bis mir bewusst wurde, dass ich jetzt Präsident eines der größten Verbände in Bayern bin, welche Aufgaben, Pflichten und welche Erwartungen an mich gestellt werden. Im Nachhinein habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass andere in meinem Umfeld noch viel länger gebraucht haben, bis ihnen bewusst wurde, dass ich ein anderes Verständnis einer Präsidentschaft habe, als es bisher üblich war.

Es war bisher für mich eine wohltuende Bestätigung, mit welch dankbaren Herzen ich bei den Gartenbauvereinen und Kreisverbänden in Bayern empfangen wurde. Es hat sich wieder einmal gezeigt, eine der Hauptaufgaben eines Präsidenten ist nicht nur die Arbeit vor Ort in der Geschäftsstelle sondern die Präsenz vor Ort bei den Mitgliedern. Nur so bekommt man mit, wo der Schuh drückt, wo die Sorgen vor Ort sind und – das ist noch viel wichtiger –  welche Leistungen vor Ort vollbracht werden. Ich habe versucht die ausgesprochenen Einladungen soweit irgend möglich anzunehmen und wahrzunehmen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass von den 7 Bezirksverbänden die Kreisverbände von 2 Regierungsbezirken bisher so gut wie keine Einladungen ausgesprochen haben, nämlich Schwaben und Mittelfranken. Aber ich habe ja noch 3 Jahre Zeit auch diese Gegenden Bayerns zu besuchen.

Ein besonderes wohlwollendes Augenmerk habe ich auf die Präsenz und das Engagement der Kreisfachberater gelegt und habe dieses auch auf der Landkreistagung der Landräte in Bayerisch-Eisenstein zu vermitteln versucht. Auch hier ist mir bewusst geworden, wie unterschiedlich der Stellenwert der Kreisfachberater ist und Ihr Engagement für die Gartenbauvereine und die Landespflege von ihren Chefs wahrgenommen und gewürdigt wird. Ich sehe hier eine besonders wichtige Aufgabe des  Landesverbandes und vor allem des Vertreters der Kreisfachberatung in der Verbandsleitung, diese Wichtigkeit und Notwendigkeit nach außen zu tragen und in der Öffentlichkeit stärker darzustellen. Ich von meiner Seite werde alles mir Mögliche tun, um diese wichtigen Aufgaben der Kreisfachberatung zu würdigen und nach außen tragen.
Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, einen intensiven Kontakt zu Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu haben und bin deshalb zu besonderem Dank verpflichtet Herrn MR Günter Knüppel, mit dem mich, ich darf – glaube ich – mit Fug und Recht behaupten, inzwischen freundschaftliche Bande verbinden. Es wird eine intensiver und konstruktiver Gedankenaustausch gepflegt, der uns alle mit Sicherheit in der Bearbeitung und dem Angehen neuer Ideen im Landesverband zum Wohle unserer Bezirks-, Kreisverbände und Gartenbauvereinen weiterbringen wird.
Dies ist aber nur möglich in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau und hier be-sonders mit der Gartenakademie. Ein besonderer Dank für die wohlwollende Unterstützung habe ich ihrem Präsidenten Herr Dr. Hermann Kolesch und seinen Mitarbeitern und hier besonders Herrn Dr. Becker zu sagen. Ohne die intensive Zusammenarbeit hätte es sich schwerlich ergeben, dass zukünftig die Fachblätter unter einer gemeinsamen Herausgabe und gemeinsamen Outfit an die Öffentlichkeit gebracht werden und das im Einvernehmen mit dem Staatsministerium. Die Gespräche mit den einzelnen Instituten der LWG, vor allem was die Themen Landespflege und Biodiversität betreffen, werden in nächster Zeit intensiviert werden.

Und hier lässt sich ein idealer Bogen spannen zur „Landesvereinigung Gartenbau Bayern“, die sich zusammensetzt aus den Berufsverbänden Bund deutscher Baumschulen Landesverband Bayern e.V.,  Bayerischer Gärtnerei-Verband e.V., Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern e.V. und uns als dem größten Freizeitgartenbauverband. Wir sind zwischenzeitlich zu einer sehr schlagkräftigen Truppe zusammengewachsen, die sich auf Parteitagen mit einem gemeinsamen Stand präsentiert, die gegenüber dem Ministerium als eine geschlossene Einheit präsentiert und der die Marke „Bayern blüht“ zur weiteren Verwendung übergeben wurde.
Uns ist es gelungen, unter der Federführung der LWG mit einem nicht unerheblichen Anschubfinanzierungsanteil an das Ministerium heranzutreten, um eine empirisch fundierte Studie zu finanzieren, in der Gartennutzertypen entwickelt werden und systematisch mit Motiven, Bedürfnissen und ästhetischen Ansprüchen sowie den Lebenswelten der Gartennutzer in Zusammenhang gebracht werden. Es wird für uns u.a. von größtem Interesse sein, welche Personenkreise zukünftig in unseren Gartenbauvereinen Mitglieder sein werden; ja es muss sogar die Frage erlaubt sein:
Wird es zukünftig im Fortschreiten der sozialen Strukturänderung überhaupt noch Gartenbauvereine im herkömmlichen Sinn geben, wie werden sich zukünftig Gartenliebhaber organisieren, woher und wie werden sie ihre Informationen gesellschaftlich und fachlich beziehen? Alles Fragen, denen wir uns nicht verschließen dürfen, wenn wir als Landesverband in die Zukunft schauen.
Mit einem erheblichen finanziellem Aufwand wurde vom Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die Marke „Bayern blüht“ kreiert und uns, der Landesvereinigung Gartenbau Bayern, übergeben; übergeben mit dem Auftrag, sie mit Leben zu erfüllen:
Ich habe mit wohlwollender Zustimmung der anderen Partner der Landesvereinigung es mir zur persönlichen Aufgabe gemacht, diese Marke mit Leben zu erfüllen.
Den Grundstein hierfür wurde durch den gemeinsame Besuch mit Hr. Knüppel vom Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Herrn Dr. Becker von der Bayer. Landesanstalt für Wein- und Gartenbau / Bayer. Gartenakademie und mir in „Die GartenTulln“ (Niederösterreich) gelegt, bei dem uns die Marke „Natur im Garten“ vorgestellt und die Vermarktungsidee näher gebracht wurde. Die Idee ist faszinierend und lässt sich natürlich angepasst, erweitert und vor allem mit unser aller Hilfe und Zusammenarbeit in Bayern einführen. Der tiefere Sinn liegt vor allem auch darin, Menschen mit Gärten ins Boot zu nehmen, die mit den Gartenbauvereinen gar nichts am Hut haben. Ein Beispiel hierfür ist z.B. unsere gemeinsame Veranstaltung mit der KFB an den Landratsämtern „Tag der offenen Gartentür“, an der auch Gartenbesitzer teilnehmen, die nicht in Gartenbauvereinen organisiert sind. Dies sei nur als ein Beispiel genannt.

Ich möchte an dieser Stelle einen Schwenk auf einen Wettbewerb lenken:
Der erste Wettbewerb auf Bundesebene fand im Jahr 1961 unter dem Namen „Unser Dorf soll schöner werden“ statt. Dabei sollten die Dörfer vor allem durch Grüngestaltung und Blumenschmuck verschönert werden, um so eine Abwanderung in den urbanen Raum zu verhindern. Auch wenn die Bewertungskriterien in den darauf folgenden Jahren mehr Inhalte und auch erste Zukunftsperspektiven aufnahmen, wurde der Wettbewerb aufgrund des ursprünglichen Namens und der entsprechenden Bewertungskriterien bis Mitte der 1990er Jahre gelegentlich als „Blumenwettbewerb“ belächelt. Vor dem Hintergrund der Konferenz von Rio (1992) wurde der Wettbewerb 1998 in „Unser Dorf soll schöner werden – Unser Dorf hat Zukunft“ umbenannt. Die neuen Bewertungskriterien lenkten den Fokus vom Verschönerungsaspekt auf grundlegende und umfassende Maßnahmen für die dörfliche Lebensqualität. Die Bedeutung des ländlichen Raumes als wichtiger Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen, aber auch für Wirtschaft und Kultur, sollte damit betont werden. Um den Zukunftsaspekt weiter herauszuheben, verkürzte sich der Titel mit der Ausschreibung zum Bundeswettbewerb 2007 auf „Unser Dorf hat Zukunft“. Die jeweiligen Grundvoraussetzungen eines jeden Dorfes sowie seine Kultur und Traditionen werden seitdem stärker als früher berücksichtigt. Eine wesentliche Rolle spielt die Nachhaltigkeit bei der Gestaltung der Zukunft unter Beachtung infrastruktureller Aspekte der teilnehmenden Dörfer im Sinne der Lokalen Agenda 21 sowie der Aktivitäten der Einwohner in der Dorfgemeinschaft.
An diesem Beispiel will ich aufzeigen, dass der Landesverband es dringend nötig hat, sich Gedanken über neue Perspektiven und Ideen zu machen, um seine Existenz und Notwendigkeit zu erhalten. Es wäre fatal, sich auf dem bisher geleisteten auszuruhen und auf schon existierende Themen zu reagieren, anstatt vorher Themen weit vorausschauend zu  suchen und zu agieren:
Wir haben dem Thema Jugend und Familie einen besonderen Stellenwert im Landesverband zu einem Zeitpunkt eingeräumt, als andere Verbände dies schon längst in die Tat umgesetzt haben. Ich bin jedoch felsenfest davon überzeugt, dass dies erst der Anfang eines Neubeginns ist:
Es müssen hier noch weitere Themen dringend zeitnah angegangen werden:
Ich nenne hier nur ein paar Schlagworte: Urban Gardening, Social Gardening, Umbau der Mitgliederzugehörigkeit, die bei mir im Kopfe schweben.
Das Thema Urban Gardening beschäftigt zwischenzeitlich die Bundesbaupolitik, da diese Form des Gärtnerns aus den Köpfen in den Ballungsgebieten mit nicht mehr existierenden herkömmlichen Gärten mit ihrer Pflege wegzudenken ist. Die LWG hat zwischenzeitlich dieses Thema zu einem Schwerpunkt Ihrer Arbeit gemacht und wird, so hoffe ich, uns ein verlässlicher Partner bei der Bewältigung dieses Zukunftsthemas sein.

Wir haben uns als Landesverband so gut wie überhaupt nicht mit dem Thema Gärten für und mit kranken Menschen beschäftigt. Ich spreche hier von Förderung der Sozialkompetenz der Mitglieder unserer Gartenbauvereine. Betätigungsfelder gibt es genügend:
•    Hilfe in der Palliativmedizin,
•    Hilfe bei psychisch und an Demenz erkrankten Menschen,
•     Eingliederung von Menschen anderer Kulturen in unsere Gartenbauprojekte (Stichwort Asyl-bewerber).
Dies war im Übrigen jedes Mal eine Frage im Themenbereich „Kulturelles und sozialen Engagement“ in den Dörfern, die am Dorfwettbewerb auf Landesebene teilgenommen haben. Die Antworten waren zum größten Teil wenig befriedigend. Ich war jedes Mal überrascht, wenn ich mit Politikern jeglicher Couleur diese Themen angeschnitten habe, wie diese darauf angesprungen sind und mir schon ähnliche Beispiele genannt haben oder die Diskussion mir angeboten haben.
Eine der wichtigsten Fragen für die Zukunft wird es jedoch sein und hier wiederhole ich mich, aber Sie sehen, wie wichtig mir dieses Thema ist:
Ist unser System der Vereine noch zukunftsfähig.
Ich denke hier besonders an die Überalterung der Vereine, Auflösung von Vereinen wegen mangelnden ehrenamtlichen Engagements, die Führung eines Vereins zu übernehmen. Ein nicht zu vernachlässigender Grund ist unser teilweise altbackenes System, dem einfach Ideenreichtum und Mut zu etwas Neuem, Zu-kunftsweisendem mit Esprit fehlt.
Wir alle sind hier gefordert, mitzugestalten, mitzudenken und vor allem manchmal g´spinnerte Ideen zu haben.
Die Idee mit dem Thema „Social Gardening“ ist mir auf dem Landkreistag nach einem zündenden Vortrag von Alois Glück als Präsident des Zentralkomitees der Katholiken gekommen.

Um hier Zeichen zu setzen, habe ich, wie inzwischen hinlänglich bekannt sein dürfte, eines meiner Zelte im Landesverband aufgeschlagen, was anfänglich mit Argusaugen beobachtet wurde aber zwischenzeitlich von den meisten Mitarbeitern im Hause mit Freude aufgenommen wird. Ich habe mir die Mühe gemacht und die Tage vor Ort zusammengezählt: es waren 83 Tage  in diesen 12 Monaten. Nur so sehe ich Möglichkeiten, zeitnah Ideen mit Fachleuten zu diskutieren, die Machbarkeit auf den Prüfstand zu stellen, in seinem Ideenreichtum eingebremst zu werden, alltägliche Problem sofort zu lösen und somit zu gewährleisten, dass für Sie das möglichst Optimale geleistet wird. Ich kann nur bestätigen die Mannschaft im Landesverband ist schwer in Ordnung.
Aber eines der wichtigsten Unterfangen, das mir besonders am Herzen liegt, ist die Neuorganisation des Landesverbandes dahingehend, dass neben der fachlichen Qualität, die einen maßgeblichen Schwerpunkt der Verbandsarbeit darstellt, eine betriebswirtschaftliche neue Ausrichtung als Basis geschaffen wird, damit die Mitgliedsbeiträge, die unsere grundlegende finanzielle Basis darstellen, zielorientiert, optimal für die uns übertragenen und von uns kreierten Aufgaben verwendet werden. Der erste Schritt hierzu wurde auf Anregung als Ergebnis der Rechnungsprüfung schon umgesetzt. Eine Wirtschaftsprüfungskanzlei beauftragt vom Vizepräsident und mir hat unseren Verband auf Herz und Nieren geprüft und als Ergebnis hiervon wurden schon einige grundlegenden Dinge in die Praxis umgesetzt.
Wichtige und zukunftsweisende Veränderungen stehen  kurz- und mittelfristig noch an.
Ich sage an dieser Stelle frei heraus: Mein Ziel ist es z.B., dass jedes Mitglied unseren Gartenratgeber als unsere Verbandszeitschrift erhält. Was ich noch nicht gesagt habe: in welchen Formen – als Druckausgabe, als APP, als ein ganz neues noch nicht im Handel erhältliches Medium?
Für die Bezirks- und Kreisverbände kann dies schon zu einer Herausforderung werden:
Was ich sagen will ist, dass endlich begriffen wird, die Gartenbauvereine bestehen nicht nur aus „lieben und braven Mitgliedern“, sondern sie wollen verstanden, abgeholt und mitgenommen werden –  mitgenommen auf einem Weg, der noch nie so steinig und ungewiss war und sein wird.

Wir haben durch das Verhalten der Bevölkerung und der Politik gezeigt, dass wir für andere Menschen da sind: sei es bei den Hochwasserkatastrophen oder jetzt aktuell bei der Flüchtlingsfrage. Herr Dr. Hehringer, ehemaliger Leiter der Naturschutzakademie Laufen, spricht richtig von „Heimatsuchend“. Sicherlich besteht die Möglichkeit, dass eine Vielzahl der Heimatsuchenden wieder in ihre Heimat zurückkehren wird, aber es ist genauso sicher, dass eine Vielzahl der Heimatsuchenden eine neue Heimat hier, ja auch hier in Bayern, finden wird. Es wird unsere Aufgabe sein, ihnen eine Heimat in unserem Garten, in unserem sozialen Umfeld zu geben. Dies bedeutet eine Bereicherung für uns und für sie.
Dies können wir aber nur bewerkstelligen, wenn wir uns jetzt darüber Gedanken machen, wie wir diese Themen jetzt angehen werden und nicht erst, wenn wir die Einstellung haben: Lasst uns mal schauen wie sich das ganze entwickeln wird, wie die Politik darauf reagieren wird, wie andere Vereinigung das machen werden. Eines kann ich Ihnen jetzt schon sagen, die Sportverbände haben schon längst darauf reagiert und proklamieren und werben damit.
Ich kann nur noch einmal an das Thema „Jugendarbeit“ durch die Gartenbauvereine erinnern.
In Wirklichkeit genau genommen ein alter Hut! Andere Verbände haben schon längst dieses Thema abgegrast und es ist ein Tagesgeschäft. Und wir als Landesverband – wir sind immer noch in der Themenfindung und Verwaltung.
Wenn ich mir die Verbandsleitung anschaue: sie besteht aus den Bezirksvorsitzenden, dem Sprecher der Kreisfachberater, dem Jugendbeauftragten – und wo ist der „Migrationsbeauftragte“? Kommt dieser dann, wenn die Enkelkinder der Migranten hier geboren werden?
Ich hoffe, ich habe mir diesen Worten ein paar Denkanstöße Ihnen auf den Weg gegeben, über die wir alle in Zukunft zu diskutieren und vor allem umzusetzen haben werden.
Meine Damen und Herren, ich möchte zum Ende dieser Ausführungen Ihnen ein Beispiel des täglichen Lebens geben. Wann gibt es einen Stau? Einen Stau auf der Autobahn, auf der man normalerweise mit Vollgas fahren kann gibt es dann, wenn ein Auto grundlos gebremst wird oder auf der Überholspur mit angezogener Handbremse gefahren wird. Wenn einer versucht unser Auto zu bremsen oder meint er müsse mit angezogener Handbremse auf der Überholspur fahren, der kann bitte gerne angeschnallter Beifahrer sein, aber nicht Fahrer unserer uns allen liebgewonnen mit vielen Extras ausgestatteten Limousine sein.
Was ich mir wünsche für die nächsten Jahre meiner Amtszeit:
•    Offener kritischer Dialog
•    Ein nicht enden wollender Ideenreichtum, um den Verband auf neue zukunftsorientierte Füße zu stellen
•    Treue Weggefährten, die mich auf diesem manchmal nicht einfachen Weg begleiten
•    Soviel freudige und dankbare Menschen, wenn ich sie besuche, denn dies ist die beste Wegzehrung.